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Fast zwei Jahre…

Mir fehlt das Bloggen. Damit muss ich anfangen, mir fehlt es über meine kleinen Abenteuer der ganzen Welt zu berichten und dazu Feedback zu erhalten.

Allerdings lässt es mein Ordnungssinn (jaaa im Internet ist der durchaus vorhanden) nicht zu diesen Blog weiter zu führen, da ich nunmal kein Au Pair mehr bin. Seit fast zwei Jahren um genau zu sein. Neue Blogs wurden eröffnet aber es hat mich bei diesen noch nicht wirklich wieder gepackt.
Aber jetzt hat mir meine ehemalige Agentur die Möglichkeit gegeben einen Artikel für sie zu verfassen, daher dachte ich, ich schau mal wieder in meinem geliebten Blog vorbei.

Seit zwei Jahren bin ich wieder in meiner Heimat und ich freue mich meine Lieben wieder täglich um mich zu haben, ich liebe mein Leben in Deutschland und doch gibt es Aspekte die mir aus den USA fehlen. Colorado vor allem, die Rocky Mountains im Westen und das wechselhafte Wetter und die vielfältige Landschaft… Mir fehlt Vicky, unsere gemeinsame Zeit, freitagabends in die Cheescake Factory (BOAH wie mir die fehlt) und danach ins Kino und/oder durch die Gegend fahren, mir fehlen viele andere Orte und viele Restaurants, Menschen und eine andere Art des Lebens, auch die Sprache… Ich vermisse es englisch zu sprechen.
Als ich bei einem meiner vielen Londonbesucher der letzten fast 24 Monaten mich mit zwei englischen Damen unterhalten habe wurde ich gefragt „So, you’re from america?“ 😀

Ich bin stolz auf diese Zeit und freu mich dieses Jahr durchgezogen zu haben. Bin allerdings im Moment sehr zufrieden mit meinem Leben und habe nicht vor nochmal als Au Pair in die USA zu gehen (zum Reisen jederzeit)…

Evtl. kommt nochmal ein Eintrag in diesen Blog… Ich kann es nicht abschätzen, falls ihr noch Fragen habt könnt ihr mir die gerne in den Kommentaren stellen, ich versuche so schnell wie möglich zu Antworten (entweder über einen Eintrag oder in der Kommentarfunktion)…

Bis Bald,

Eure Sophie

„Sophie, schreib mal deinen Blog weiter.“
Von meiner Familie und euch wurde ich (oft) daran erinnert meinem Blog endlich einen gescheiten Schluss zu geben und ich entschuldige mich mal wieder wie lang dieser Eintrag gebraucht hat.

Souveniers am Flughafen

Souveniers am Flughafen

Stehen geblieben war ich in Washington D.C., ich musste eine Nacht länger in den Staaten verbringen und verbrachte die Nacht in einem Hotel in der Nähe des Flughafens.
Am frühen morgen, gingen meine Mitbewohnerinen Frühstücken und danach noch etwas Washington D.C. anschauen. Ich wollte nicht mitkommen, zum einen war ich schonmal in Washington und zum anderen wollte ich immer noch, nur noch Heim. Bevor sich die beiden verabschiedeten haben sie mir noch Frühstück vom Buffet hochgebracht und ich habe den restlichen morgen damit verbracht ein (wirklich) letztes Mal Amerikanisches Fernsehen zu schauen, genauer gesagt ‚Rizzoli & Isles‘. Da ich gegen 11:00 Uhr aus dem Zimmer raus musste bin ich dann zum Flughafen gefahren und habe mir dort die Zeit vertrieben. Mit Souvenierständen, einem letzten Mal Wendys usw. Alles war übrigens schon mit Merchandise für die US-Wahl dekorieret.

Mein Flugzeug

Mein Flugzeug

Die Zeit verging definitiv nicht im Flug aber wirklich schnell gings auch nicht. Als mein Gate endlich bekannt gegeben wurde sahs ich dann am Gate rum. Wo ironischer weiße auch ein Flug nach Denver vor unserem ging (wenn ich mich recht erinnere).
Irgendwann kam meine Zimmernachbarin dazu (die aus Südtirol) und wir haben uns nett Unterhalten. Ich wurde zwischendrin noch umgesetzt (sahs dann im Mittleren Sitzblock am Gang). Jahrhunderte später konnten wir dann endlich Boarden… Jaaaa, es ging nach Hause.

Der Rückflug an sich war… ZUM KOTZEN. Also nicht nur dieses ganze Drama, ich rede jetzt nur von dem Flug Washington D.C. – München. Mein Fernseher funktionierte nicht, es lies sich keine vernünftige Position zum Schlafen finden und wenn ich mal für ne Minute weggedöst war, dann mussten das Ehepaar neben mir aufs Klo und weckten mich wieder. Aber es ging gen Heimat und dementsprechend war das alles schon o.k..
Landeanflug auf München. Erster Gedanke „Die haben hier aber kleine Felder.“, ich konnte es gar nicht glauben wieder Deutschen Boden unter den Füßen zu haben.
Ich lies mich zu meinem Gate leiten (musste aber vorher mein Ticket umtauschen und sichergehen das mein Koffer da war usw).

Das einzig positive an meinem Umweg über München war, dass ich jetzt endlich mal ‚München – Stuttgart‘ geflogen bin. Gabi und ich haben immer überleg wer denn so ne Strecke fliegt und wie lang sowas dauert. Ich bin mit Air Augsburg geflogen, in einer Propellermaschine. Als ich das Flugzeug gesehen habe dachte ich, ich fliege auf die Isla Nublar und schaue mir mit Sam Neil Dinosauriere an, aber doch nicht nach Stuttgart (fand den Service an Board aber super, besser als bei manchen bekannten deutschen Fluggesellschaften – denen mit deutschen Flügeln z.B.). An meinem Fensterplatz hatte ich einen wunderschönen Blick über ganz Stuttgart, als wir am SI-Centrum vorbei geflogen bin, habe ich angefangen zu heulen. Es war komplett unwirklich.

Es konnte gar nicht schnell genug aus dem Flugzeug rausgehen, schnell durch die Pass Kontrolle, mir einen Wagen geholt und schnell zum Gepäckband. Von weitem sah ich schon meine Cousins und Cousinen… Ich winkte ihnen zu hüpfte, mit meinem Cowboyhut (den ich natürlich auf hatte) rum wie eine bescheuerte, schnappte mir so schnell wie möglich meine Koffer und wuchtete die zwei plus mein Handgepäck auf meinen Wagen und raus ging es…

Wieder in Deutschland

Ich hatte mein großes Hallo, wie ich es wollte: Ein roter Teppich, Volksmusik, ganz viele meiner Lieben (oben ist nur ein kleiner Ausschnitt zu sehen) und bevor ich auch nur Luft holen konnte rannte eine kleine Gestalt auf mich zu und mir in die Arme und gleich hinterher die Zweite. Meine zwei „kleinen“ Geschwister Leo und Bebe. Als großes Dreierkneul standen wir da, Bebe und ich heulten und Leo strahlte.
Dann begrüßte ich alle, trank meinen ersten Sekt nach einem Jahr und umarmte meine Lieben.

Zuhause ging die feier weiter. Mit dem ganzen deutschen essen das ich vermisst habe und als überraschung hatten Mama und Bebe mein Zimmer neu dekoriert. Ich bin wieder da. Wegen meiner verspätung waren bei meiner Begrüßungsfeier leider Conny und Vicky nicht dabei dafür aber aber meine ganze Familie und viele Freunde (natürlich Gabi usw.). Jedesmal wenn sich die Tür öffnete und jemand neues rein kam musste ich fast weinen und habe mich gefreut wie… Einfach Unbeschreiblich.
Joosel, Mama und Bebe haben mit mir nochmal nen Einbürgerungstest gemacht mit dem ich mir meine Haustür-Schlüssel wieder verdient habe und Jaaaaaa…. Ich bin wieder da!

Der Weg nach Hause (Teil 1)

So, ich bin wieder in Deutschland und habe echt lang auf meinen (vorerst) letzten Blog-Eintrag warten lassen. Tut mir leid. Schande über mein Haupt. Da ich es hasse wenn die AuPair Blogs einfach so im nichts enden und darum kommt jetzt mein Bericht vom (grauenhaften) Rückflug und den ersten paar Wochen Daheim.

Am 27. September, bin ich früh aufgewacht und habe meine restlichen Sachen in den Koffer gepackt. Habe mit meinen Mädels gespielt (Jack war schon in der Schule, ich hatte mich schon am Abend davor verabschiedet) und richtig schöne Anhänger für mein Armband bekommen. Wir sind dann schon gegen 10:00 Uhr losgefahren (nachdem ich mich noch von meinem Hostdad verabschiedet habe), die Rocky Mountains waren leider vollkommen hinter Wolken/Nebel versunken (die waren traurig dass ich gehe). Ich bin also mit meinen zwei Mädels und meiner Gastmutter zum Flughafen und habe es noch überhaupt nicht realisiert, es ging nach Hause.
Sie haben mir geholfen die drei (sauschweren) Koffer aus dem Auto zu wuchten und dann war es schon soweit, Abschiedzunehmen. Es ging ohne Tränen aber ich war schon traurig von Anna, Sarah und meiner Gastmutter ‚Tschüss‘ zu sagen. Anna hatte sich gewünscht das ich ein letztes mal zu ihr „Chicken“ sage (mein Spitzname für sie) und dann waren sie weg 😦 … Mit aller Kraft habe ich versucht alle drei Koffer plus meine Tasche zum Check in zu wuchten. Schnell eingecheckt, durch den Security-Check und das alles zwar mit etwas Genervtheit (im Wintermantel mit schweren Koffern – man will ja alles wieder Heim bringen). Als ich dann endlich am Gate war hieß es warten, warten, warten… Ich habe Nachrichten nach Deutschland geschrieben und mich vorwiegend gefreut sie alle bald wieder zu sehen. Dann kam die Nachricht dass mein Flug Verspätung hatte. Fand ich aber nicht so schlimm, da ich dachte in Washington habe ich ja noch etwas Puffer.

Irgendwann kam endlich das Flugzeug und es konnte losgehen… Abheben von Colorado. Es war komplett unwirklich, etwas traurig aber ich habe mich vorwiegend auf Zuhause gefreut. Der Flug war holprig und immer wieder kündete der Pilot weitere Verspätungen an. Es ging soweit das ich die Stewardess fragte ob ich meinen Flug nach Frankfurt noch bekommen würde. Die meinte es sollte schon noch klappe. An dieser Stelle ein Herzliches: HAHA!
Da über Washington ein Gewitter war und wir hätten Kreisen müssen und dafür nicht mehr genug Benzin hatten. Musste das Flugzeug in Cincinnati, Ohio landen und Tanken. Ab da war es für mich klar. Ich würde meinen Flug verpassen und hatte einen hysterischen Anfall, habe still vor mich hingeweint und konnte es nicht glauben. Ich habe dieses Jahr durchgehalten, es war nicht immer einfach und ich wollte nur noch nach Hause. Warum musste das mir passieren… In diesem Sinne waren meine Gedanken. Mit über zwei Stunden Verspätung sind wir in Washingon DC angekommen. Dank meiner Nebensitzerin habe ich mich dann wieder etwas beruhigt. Beim warten darauf das ich aus dem Flugzeug endlich rauskomme habe ich wieder geheult. Fertig mit der Welt war ich und da kam ich mit einem älteren Herrn ins Gespräch. Dieser bot mir an, mir zu helfen einen Flug nach Hause zu bekommen usw….

Ich erspare euch das lange Drama am Servicepoint (zuerst wollten se mich am 30.9 Heimfliegen lassen, drei Tage später! SICHER NICHT). Im Endeffekt hatte ich einen Flug für den nächsten Tag nach München und von da aus nach Stuttgart. Mit zwei „mit- sitzen – gebliebenen“ (aus Südtirol und Denver) habe ich mir ein Hotelzimmer in der nähe des Flughafen genommen. Ganz beruhigt hatte ich mich immer noch nicht. Schnell wurde Zuhause angerufen und die neuen Daten durchgegeben und dann ins Bett… Ich war immer noch in den USA und hatte die Schnauze wirklich gestrichen voll.

So… Meine Lieben… Den Rest meiner Reise schreibe ich in den nächsten Tagen. Ich mag jetzt nämlich nicht mehr und will mir für das featback definitiv etwas mehr Zeit nehmen 😀
Und ich lass euch diesesmal nicht so lange warten, versprochen 😀

Ich bin kein Au Pair mehr

Vor wenigen Minuten habe ich meinen letzten Arbeitstag als Au Pair beendet (das ist jetzt auch schon Stunden her, ich habe zwischen drinnen aufgehört zu schreiben). Ich bin kein Au Pair mehr, vor einem Jahr kam ich in dieses Land (mittellos, ohne Familie und freunde *schnief – Soundtrack zu Schindlers liste einblende* jaa ich bin schon still) und morgen geht es zurück nach Deutschland.

Bitte liebe Großeltern, Eltern, nähere Verwandten etc. entschuldigt den jetzigen Ausdruck aber dass muss jetzt kurz sein:
KRASSER SCHEISS! Mein Jahr ist vorbei!?
Das offizielle Resume meines Jahres kommt später, dafür bin ich gerade nicht kreativ/gelassen etc. genug. 😀

Also zu heute: Mein größter Gastbruder sollte heute eigentlich ausreisen um auf Mission (machen die Mormonen so mit Anfang 20 fast alle), aber er hat sich vor knapp einem Monat die Hand verletzt und wurde deswegen heute daran operiert und reist erst im Januar aus. Wir (Gastbruder, Sarah & Ich) sind also (nachdem wir Jack zur Schule und Aufgaben mit Sarah gemacht haben) nach Denver ins Krankenhaus gefahren. Dort habe ich mit Sarah gewartet während wir darüber geredet haben wann wir das letzte Mal operiert wurden (was bei mir um die 15 Jahre her ist) sprach mich auf einmal eine Frau an (nachdem ich gesagt habe, ich wüsste nicht was ‚Mandeln rausnehmen‘ auf Englisch heißt und ich somit Sarah nicht erklären konnte weswegen ich operiert wurde). Die Frau sprach mich aufjedenfall an und meinte: „You are from Germany?“ was ich bejahte woraufhin sie mich an ihren Nebensitzer verwies und zu dem meinte: „Speak with her!“ (dt.: Sprich mit ihr). Es stellte sich heraus das der ältere her vor 54 Jahre von Deutschland in die USA ausgewandert ist und jetzt ratet mal woher er aus Deutschland kommt… Ich hab an meine letzten ganzen Tag in den USA noch Schwäbisch gehört, der liebe Herr kommt nämlich ursprünglich aus Stuttgart. Jaaaaaa ich war begeistert, also wirklich. Ich hab mich gefreut. Man hat deutlich gemerkt das er sich beim Deutschsprechen konzentrieren musste aber alles was aus seinem Mund kam hatte deutlich die Sprachmelodie meines Stuttgarts. Schöönnn…

Anna und meine Hostmum kamen auch etwas später zu uns ins Krankenhaus (Anna musste davor noch zum Arzt). Ich hab mir dann relativ schnell die beiden Mädels geschnappt und bin mit ihnen wieder nach Northglenn gefahren, da Sarah Mathenachhilfe und danach ein Playdate hatte. Eigentlich hatte ich 1 1/2 h Zeit, das hätte locker gereicht um noch einen ausgewogenen Snack Zuhause zu essen… Denkste, ein Stau ohne Ende. Wir haben es dann ganz knapp zur Nachhilfe geschafft (eine 30 Minuten Strecke hat halt mal 1 1/2 Stunden gedauert). Mit Anna Zuhause (die immer noch krank ist) habe ich gespielt und eigentlich war es ein normaler Tag von da an… Jack von der Schule abgeholt, gekocht, zu Karate gefahren… Und schwupps mein letzter Tag als Au Pair war einfach so zu Ende.

Hier sind schon alle ganz gespannt auf meine Nachfolgerin und ich musste vor ein paar Minuten Tschüss zu Jack sagen. Da ich ihn morgen nicht sehen werde.

Morgen geht es Heim und ich habe es noch nicht ganz realisiert! Mein Jahr ist vorbei…
Dieser Blog aber noch nicht 🙂

Abschiedsdinner

Ich dachte eigentlich nicht, dass ich so ein klassisches Abschiedsdinner haben würde. Aber ich hatte es dann doch… Jedenfalls fast, also… Halt wie man mit so einer chaotischen, verrückten, lustigen und unglaublich liebevollen Gastfamilie ein klassisches Abschiedsdinner haben kann.

Um (wie immer) am Anfang anzufangen. Mein Arbeitstag war ganz o.k. wechselnd. Ich habe erst was komplett was verrücktes geträumt (Dieses Zitat MUSS sein: wie schon im Musical ‚We Will Rock You‘ gesagt wird „es gibt nichts Langweiligeres als Leute die einem ihre Träume erzählen […] der Tag an dem einer aufwacht und sagt: „Das war unglaublich, da war dieses Kaninchen mit einem Hut das hat mir nen Pulli gestrickt. Das ist der Tag an dem die Liebe stirbt““ – und ihr wollt nicht wissen warum ich dieses Zitat auswendig kann, wobei es sich die Mehrzahl eh schon denken kann) jedenfalls habe ich was komplett Verrücktes geträumt. Von meinen Freunden, meiner Rückkehr nach Deutschland UND Hugh Jackman. Ich mein, es hätte auch schlimmer kommen können *dreckiges lachen*. Darf-keine-bespiele-von-schlechten-Träumen-machen-muss-beim-Thema-bleiben! Das ist das Problem wenn dein Hirn schon drei Schritte weiter ist, deine Finger aber nicht so schnell tippen… Und er ist vollkommen weg. Ihr fragt euch was? Mein Ausgangspunkt und der rote Faden der das ganze zusammenhalten sollte!

Aufgrund dieses verrückten Traumes (mit Hugh Jackman, ich kann es gar nicht oft genug erwähnen) habe ich verpennt. DAS ERSTE MAL! Ich hab nämlich nicht fünf oder zehn Minuten verschlafen sondern ne halbe Stunde. FU**! Gott sei Dank, waren Jack und Sarah schon wach und fertig (was einem wunder gleich kam). Jack hab ich also schnell zur Schule gefahren und dann meinen Nachmittag mit Sarah und der immer noch kranken Anna verbracht. Schule, Brownies backen, Fernsehen, spielen, Pediküre (VICKY – du fehlst hier in Colorado) und dauernden Diskussionen das ich bald weg bin 😦 Alles in allem ein schöner Vormittag. Dann habe ich Jack abgeholt und als wir wieder nach Hause gekommen sind war die Story gekippt. Sarah drehte hohl und nahm Jack bei dieser Aktion gleich mit. Meine Hostmum meinte noch: „DAS wirst du sicher nicht vermissen.“ Als Jack ENDLICH seine Hausaufgaben gemacht hatte sind wir zu Karate gefahren und ich hab ihm einen bisschen zugeschaut. Brian hat mich nach Karate ganz Mysteriös nach meiner Lieblingsfarbe (grün) gefragt und dann noch meiner zweitliebsten usw. dann hat er mir ein Gatorade gekauft (in meiner drittliebsten – Lieblingsfarbe), süß oder? Zuhause erwartete uns mein Hostdad (mit einer kuriosen Mütze) und wir sind zu einem Italienischen-Restaurant gefahren, dort gab es für mich ein Abschiedsdinner (wie heute Morgen von meiner Hostmum schon angekündigt) mit meinen Gasteltern, meinem jüngsten Gastbruder und natürlich den Kindern. Wir hatten viel Spaß und das essen war sehr lecker. Da es ein Buffet-Restaurant war sind wir alle immer mal wieder aufgesprungen um etwas Neues zu essen zu holen, was das ganze aufgelockert hat und so konnte gar keine übermäßige Abschiedsstimmung aufkommen. Also nicht ganz das was man sich unter einem Abschiedsdinner vorstelle, aber ich fand es schön. Das passte einfach zu diesem Jahr und meiner Gastfamilie.  Es ist schon ein komischer Zufall dass mein Amerikanisches-Abschiedsdinner heute war denn auf den Tag genau vor einem Jahr hatte ich meine Abschiedsparty. Meine Nachfolgerin ist heute nach New York zur Orientationweek geflogen. Nur noch zwei Tage arbeiten…

Durch die Lande/Denver und Co.

Nur noch fünf Tage (bzw. 4 Tage 17 Stunden und einen paar zerquetschte) bis mein Flug abhebt Richtung Heimat. Mein letztes Wochenende in den USA ist da (bzw. ich sitze mitten drin) und ich habe meinen Samstag mit einer „Auf-Wiedersehen-Fahrt“ verbracht. Sprich ich habe versucht alle Orte abzufahren die mir wichtig sind (was zu 75% geklappt hat).

Denver – 22. Sep. 2012

Schon gestern (Freitag) hatte ich ein komisches Gefühl als ich mit Jack (der Schulfrei hatte) und Sarah zuerst ins Kino (Paranorman) und dann schwimmen gefahren bin. Es ist mein letzter Freitag in den USA gewesen und auf der fahrt zu unseren Aktivitäten war ich kurz vorm heulen. Es ist echt (fast) vorbei.
Mich freut es total dass es mich traurig macht zu gehen. Klingt komisch, oder?
Aber nunja, das zeigt einfach das ich dieses Jahr doch genossen habe, obwohl meine erste Gastfamilie der Reinfall schlechthin war, obwohl ich nie dieses „in den USA ist alles besser „-Gefühl hatte und ich mich wirklich immer auf Zuhause gefreut habe. Ich finde dieses Jahr war super… Aber der Abschließende Bericht kommt später… Irgendwann nächste Woche, oder so.
Jedenfalls setzt bei mir langsam aber sicher dieses „ich mache XYZ jetzt zum letzten Mal“-Gefühl ein und es macht mich traurig.
Meiner Gastfamilie ist es auch bewusst das ich bald weg bin, Sarah meinte (übersetzt, natürlich): „Jetzt schon? Dann versuch ich jetzt noch so viel Zeit wie möglich mit dir zu verbringen!“ (und ich freu mich wie Rumpelstilzchen), meine Hostmum fragte: „Kannst du glauben, das du nächste Woche deine Mama wieder siehst? Ich werd dich unglaublich vermissen.“, Jack meinte: „Das hat sich nicht wie ein Jahr angefühlt.“ und mein Hostdad erklärte: „Jup, wir tauschen dich gegen ein neueres Model ein!“ 😉 usw.

Heute Morgen bin ich noch mal zum Outlet gefahren um zu schauen ob sie die Schuhe haben die Mama gerne hätte (hatten se nicht). Ich bin noch etwas durch die Geschäfte geschlendert und habe mich mit einer Willenskraft die echt Respekt verdient davon abgehalten einfach ALLES zu kaufen. Danach bin ich nach Denver Reingefahren, wollte meinen Wagen im üblichen Parkhaus parken, aber das hatte zu -.- also habe ich es woanders abgestellt und bin durch Denver geschlendert. Mein ursprünglicher Plan war es zum Denver-Oktoberfest (jaaa das gibt es) zu gehen, nachdem es aber nicht an dem Ort war wo ich dachte (bei Vickys-Kuh) und ich erst nach etwas googeln herausgefunden hatte wo es war hatte ich keine Lust mehr und bin einfach so durch die Stadt gelaufen.

Hinter Boulder – 22. Sep. 2012

Danach (nachdem ich meinen Ford aus der Parklücke gezwängt hatte, da eine Limo so dicht vor mir stand das man keinen cm nach vorne konnte) bin ich von Denver nach Boulder gefahren und das war (in einem Wort) SELTSAM! Seitdem Vicky weg ist war ich nicht mehr in Boulder, da einletztes Mal hinzufahren und zu wissen dass man dieses Mal nicht Vicky abholt war komisch. So bin ich also etwas durch Boulder gefahren und dann noch etwas in die Rockys, aber nicht weit. Es war ein echt schöner, (geplant) Dramatisch-Traurig-Abschließender Tag und auch wenn das alles etwas deprimierend klingt hatte ich meinen Spaß.

Die Bilder sind übrigens alle von mir, aber dieses mal bearbeitet (Photoshop – nicht Instagram), da ich sie etwas trist fand.

Endspurt – Nur noch eine Woche

Irgendwie passiert im Moment echt nichts Spannendes. Meine Blog-Einträge werden (ungewollt) immer kürze, genauso wie meine Zeit hier. Dafür geht es im Leben von anderen (bzw. meiner liebsten) rauf und runter. Um nur mal ein Beispiel zu nennen, ist meine Kindergartenfreundin Maike heute (glaube ich) nach Dresden gezogen usw.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. In einer Woche (auf die Minute genau) sitze ich am Flughafen in Washington DC und warte auf meinen Flug nach Frankfurt um von dort aus weiter nach Stuttgart zu fliegen. Kinder wie die Zeit vergeht. Zuhause werden schon wetten angenommen wann ich anfange zu motzen „das sie mich alle nerven und ich wieder nach Denver will“ oder was passiert wenn einer meiner Flüge gestrichen wird/ich ihn verpasse etc. Also falls ihr hört dass jemand nächste Woche in einem Flughafen (Denver, Washington, Frankfurt) mit Mülleimern um sich wirft – das bin ich 😉 Nein, Spaß… Ich nehme irgendwas anderes, Mülleimer sind (glaube ich) fest befestigt… Waaa STOP! Am Ende nimmt das noch jemand Ernst und ich werde verhaftet oder so!

Gestern und Vorgestern hatte ich frei (JUHUUU), da meine Gastfamilie (Vater, Mutter, vier Kinder und Frau vom Grandpa) nach Indiana geflogen ist um den Opa zu beerdigen. Sarah hat mir ihre Tiere (bzw. alle Tiere (3 Katzen, 1 Hund, 1 Fisch)) für die Tage ihrer Abwesendheit anvertraut. Da sie ihrem Bruder der hier bleibt nicht traut (also das er die Tiere füttert) und bevor sie am Dienstagmorgen geflogen sind, haben alle drei mir ganz stolz gezeigt was sie gepackt haben und ob ich denke das es auch passt usw. Habe ich schon erwähnt das die drei gerade wie am Anfang sind? Damit meine ich… Als ich nach Denver kam war mit Sarah, Anna und Jack eigentlich alles – Friede, Freude, Eierkuchen. Es wurde etwas schwieriger Mitte Januar mit Sarah (da sie um diese Zeit immer sehr Mama-anhänglich ist, da sie um diese Zeit adoptiert wurde (erklärten mir meine Hosties)). Es ging dann aber wieder… Bis zu den Sommerferien. Zwischen Juni und August waren die drei wirklich nicht einfach (was zeiweise an Sarahs Freundin Bonny lag – aber nicht nur) und das änderte sich erst als wieder etwas Struktur in den Tag kam. Sprich die Schule anfing. Seitdem habe ich an den meisten (nicht allen) Tagen wieder Friede-Freude-Eierkuchen.

Die freien Tage habe ich größtenteils mit Zimmer aufräumen (so richtiger Großputz mit versuchtem Teppichreinigen usw.), Skypen und anfangen zu Packen verbracht. Ich muss sogar zugeben dass ich ganz schön weit beim Packen gekommen bin und ich glaube… Ich bekomm das alles ohne Probleme Heim. Was mich selber wundert, aber man soll den Tag, nicht vor dem Abend loben! (Ich habe es heute  mit Ausrufezeichen! Fällt mir irgendwie auf ;-)). Abends habe ich mir bei Chilis was zu essen geholt (sehr lecker) und gechillt.

Mein Tag heute war… O.k.! So gut halt ein Arbeitstage nach zwei Tagen frei seien kann. Anna ist krank und Sarah hat gezickt. Aber alles im grünen Bereich. Mit Jack war ich wie immer bei Karate und ja… Wie gesagt was sonderlich Spannendes passiert im Moment nicht. 😀

Nächste Woche… Was? Schon?

…und es reihen sich letzte male an letzte male.
Meine letzte ganze Woche in den USA hat angefangen und nächste Woche (wie seltsam das klingt – nächste Woche) geht es zurück nach Deutschland. Könnt ihr das glauben? Ich noch nicht so ganz.

Die letzte Woche ging so weiter wie sie begonnen hatte. Bis darauf das ich einen der schönsten Arbeitsfreitage überhaupt hatte. Meine Gastmutter war ja ab Mittwoch auf Geschäftsreise und der Mittwoch und Donnerstag wahren ganz normal unspektakulär. Auch der Freitag begann so, mein Hostdad ging zur Arbeit und ich war mit Sarah alleine. Wir haben angefangen Schule zu machen (was ohne Bockerei von statten ging) und hatten dabei sogar richtig Spaß. In Kunst musste sie ein Bild von ihrem Traumhaus malen und hat dann daneben geschrieben wer alles darin wohnt (ich war auch dabei). Als wir nachmittags mit den Schuleaufgaben fertig waren haben wir den Abwasch ZUSAMMEN gemacht und dann gespielt. Das Spiel (wir haben ‚Hotel‘ gespielt bzw. Parkservice – fragt nicht!) hat Sarah so viel Spaß gemacht, dass sie echt traurig war als ich los bin um Jack von der Schule abzuholen. Danach wurde Zuhause weiter gespielt, mit Jack dazu. Ami-Kinder haben übrigens freitags nie Hausaufgaben auf, ich finde das sollte es in Deutschland auch geben ;-). Jack habe ich Abends noch zu Karate gebracht und damit endete die letzte Woche in der ich fünf Tage gearbeitet habe, denn von morgen früh bis übermorgen fahren meine Gasteltern plus die Kinder nach Indiana um den Opa beizusetzen und ich bleibe in Denver. Was ich o.k. finde. Folglich muss ich diese Woche nur drei (maximal dreieinhalb) Tage arbeiten und dasselbe gilt für nächste Woche, da ich ja am Donnerstag fliege (unglaublich).

Ich habe am Wochenende das letzte Mal meine Mall besucht und mir dort erstmal noch ne neue Frisur verpasst. Es ist echt bitter, in Stuttgart habe ich 19 Jahre gelebt und mich hat NIE jemand beim Friseur wieder erkannt, doch hier. Ich sitze keine fünf Minuten in dem Stuhl kommt da kommt die Frau vorbei, welche mir das letzte Mal die Haare geschnitten hat sie sieht mich lacht und begrüßt mich, fragt wie es meinen Kindern geht, ob es bald Heim geht usw. Ansonsten war der Besuch in der Mall nett (ich fand die Frau welche mir letztendlich die Haare gemacht hat nicht so super, aber ihren Job konnte sie ;-)).
Naja, danach habe mich mir einen zweiten Koffer gekauft (nach einer Odyssee durch die verschieden Läden ‚Marshalls‘, ‚Ross‘, ‚Walmart’… Bei ‚T.J. Maxx‘ habe ich dann einen tollen Gefunden). Außerdem habe ich mein Abschiedsgeschenk fertig gestellt. Ich habe einen großen Bilderrahmen gekauft und diverse Bilder von den Kindern und mir entwickeln lassen. Es ist echt schön geworden, ich werde noch die Lieblingsschokolade von den Kindern kaufen und einen Blumenstrauß für meine Hostmum. Soweit der Plan.

Ich kann es eigentlich gar nicht glauben, nur noch eineinhalb Wochen bin ich Au Pair.
Die Freude auf Zuhause ist sehr groß und doch glaube ich mittlerweile das Stanzi recht hatte und ich um die ein oder andere Träne nicht drum herum komme.

Heute vor einem Jahr war ich Frankfurt und hab mein Visum beantragt.
Sprich, Gabi kene ich jetzt seit vier Jahren und noch kein Ende in Sicht. Leider konnten wir heute aus (offensichtlichen Gründen) nicht zusammen feiern. Aber ich glaub dem Rest der Welt gingen wir auch so auf diversen Sozialen Netzwerken (Twitter, Facebook) auf den Zeiger ;-). Wir zelebrieren diesen Tag ja meistens so, wie es ansonsten nur verliebte Teenies machen (obwohl wir nur befreundet sind, gibt es Pralinen und Blumen – für mich dieses Jahr :D) und dementsprechend gehen wir allen auf den Keks. Aber ich hab mich tierisch über Gabis Überraschungspost gefreut.
Da klingelte ein Mann von Fleurop und ich dachte noch: „Das ist aber Unpassend wenn jetzt Beileids-Blumen für meine Gastmutter kommen und die gerade auf Geschäftsreise ist.“ Doch Sarah meinte dass die Blumen für mich sind und ich steh da… Hä? Wer schickt mir denn Blumen? Hat Alex Pettyfer, Hugh Jackman oder Orlando Bloom endlich erkannt das ICH diejenige bin nach denen sie sich seit Jahren verzehren? (Jeder Groschenroman hätte diesen Satz nicht schöner formulieren können). An den Kennenlerntag von Gabi und mir hatte ich insofern nicht gedacht da wir uns schon auf Facebook gratuliert hatten. Aber nein. Ich öffnete den Karton, lass die Karte und brach in schallendes Gelächter aus. Es gibt keinen der bessere Freunde hat als ich!
(An dieser Stelle noch ein lieber Gruß an alle die meine Freunde sind, die Family im besonderen :D)

In meinem AuPair Leben verläuft alles nach wie vor gut. Sarah und ich hatten uns heute alleine und es hat richtig Spaß gemacht. Wir haben gebastelt, geHome-schult (Wortkreation ala Sophie) und es war wieder so schön entspannt wie vor den Sommerferien. Mit Jack war ich vorhin bei Karate, wo er hoch gelobt wurde. Nur Anna bekomm ich zur Zeit kaum zu Gesicht 😦 . Aber im Moment läuft es mit den dreien echt gut…

Jetzt fragt ihr euch sicherlich noch warum da was von Klischees im Titel steht, oder?
Also… Seit mal ganz ehrlich, was ist den euer Negativprototyp eines Amis? Ich muss sagen, so viele Klischees in diesem Jahr entkräftet wurden, eines wurde erfüllt… Und es läuft auf zwei Beinen:
In meiner Straße wohnt ein Kerl der ist wirklich der Typische-Ami ist. So wie ihn man sich vorstellt. Dabei rede ich jetzt nicht vom aussehen sondern eher von der Einstellung und seiner Auffassung wie es in anderen Ländern zugeht und er ist UNGLAUBLICH von sich selbst überzeugt und kann alles. Neulich meinte er zu mir ein Freund von ihm hätte sich ins Netzwerk des FBIs eingeheckt und sei nicht erwischt worden (die zwei gehen zur Highschool – das gehört also wieder in die Kategorie, ich bekomme Blumen von George Clooney, danke an dieser Stelle, George). Für ihn (also nicht für Mr. Clooney sondern den Kerl aus meiner Straße) ist Amerika das beste Land der Welt (dagegen kann man nichts sagen – jeder wie er will) und alles was jenseits des Atlantiks ist oder nicht-Amerika, ist quasi ein Entwicklungsland. Falls in Deutschland bald Care-Packete ankommen (so mit Seife und Decken) dann sind die wahrscheinlich von ihm (kein Witz, das überlegt er sich gerade, aber die gehen dann auch nach China und so… Nicht nur Deutschland). Er ist wirklich nett, aber hat irgendwie eine komplett komische Weltanschauung.

Ich skype nach wie vor viel, erst gestern mit den drei Schweizern und naja… Geniesse meine Tage hier, freue mich aufs Wochenende. Alles wie immer 😀 Heute ist Christin Heimgeflogen.

Neuigkeiten am Samstag

Der Großvater meiner Hostkinder ist gestern Nacht gestorben.
Ich habe es um ehrlich zu sein eher zufällig erfahren. Kurz nachdem ich aufgewacht bin, hat es an meiner Tür geklopft und meine Hosteltern haben gefragt ob ich etwas auf die Kinder aufpassen könnte.
Natürlich habe ich ‚ja‘ gesagt. Meine Hosties mussten nämlich etwas mit der Frau des Hostgroßvaters reden.

Ich sitze also oben an der Theke, dann meint mein Hostdad das es schon komisch seie dass der Grandpa gestern noch da war und heute nicht mehr. Ich habe nachgefragt und mein Hostdad war ganz erstaunt, dass ich es noch nicht wüsste. Er wäre gestern Nacht zwischen elf und zwölf gestorben.
Sie sind hier traurig, aber vor allem muss sich jetzt um einiges gekümmert werden.
Ich habe keine Ahnung wie die nächsten Wochen aussehen werden und auch nicht wie es mit der chinesischen Großmutter weitergeht. Der Grandpa hat sie vor ein paar Jahren geheiratet, sie wohnt hier. Die beiden sind aber seit ich hier war, hin und her gezogen… Sie war ein paar Monate in China, er ist immer mal wieder nach Arizona und dann wieder zurückgezogen. Folglich ist es jetzt etwas undurchsichtig was passieren wird.
Für meine Nachfolgerin ist es sicherlich besser, dass diese turbulente Zeit jetzt kommt und nicht erst wenn sie eintrifft. Und meine letzten Wochen haben noch einmal eine gehörige Portion Aufregung.

Im Gegensatz zu meinem Wochenende. Ich habe mein Gehalt für diese Woche noch nicht (was kein großes Ding ist, ich bekomme es immer zwischen Freitag und Montag) und somit fällt mein geplanter Koffer und Abschiedsgeschenkekauf für dieses Wochenende ins Wasser. Das nächste wird also etwas hektischer aber ist ja nicht schlimm ;-).

Um die Wahrheit zu sagen, ich habe keine Ahnung wie die nächsten Wochen hier aussehen.
Ich werde allmählich etwas traurig Colorado zu verlassen, aber ich freue mich nach wie vor soo unglaublich auf Zuhause das ich abends hibbelig im Bett liege und die Stunden zähle.
Nicht das ich aufgeregt bin, oder so.